zusammen mit unserer Landtagsabgeordneten Sabine Tippelt nahm ich an der Online Podiumsdiskussion „Renaissance der Mittelstädte infolge der Corona Pandemie“ des Bündnisses „Niedersachsen hält zusammen“ teil.
Die niedersächsische Ministerin für Bundes- und Europaangelegenheiten und regionale Entwicklung Honé eröffnete die Diskussion mit einem Verweis auf das gestern beschlossene Förderprogramm „Perspektive Innenstädte“. Das Programm umfasst ein Finanzvolumen von 117 Millionen Euro für Niedersachsen und wird aus den Coronahilfen der EU finanziert. Ab sofort können Anträge für Projekte bis zu einer Höhe von 1,5 Millionen Euro gestellt werden. Förderungswürdig sind Projekte von der Verbreiterung von Fußwegen über aktive Leerstandsbekämpfung in der Innenstadt bis hin zur Entwicklung von digitalen Lösungen für den Einzelhandel.
Die Diskussionsrunde war sich einig darüber, dass gerade Mittelstädte eine Renaissance erleben können, wenn vorhandene Chancen ergriffen werden. Eine weitere solche Chance eröffnet sich über „Perspektive Innenstädte“ auch für Holzminden.
Die ersten Anträge für Projekte müssen aber bereits bis Ende Juli auf den Weg gebracht werden. Priorisierte Projekte aus den Ausschüssen gibt es in Holzminden genug.
Also: Auf geht’s Holzminden